Fließwasserkraftwerk
Wind und Wasser nutzen ohne Beeinträchtigung von Natur und Umwelt: Wind- und Wasserrotor zur Krafterzeugung
Keine Frage, Wind- und Wasserkraft gelten als grüne Energie. Dennoch stößt der Ausbau von Wind- und Wasserkraftwerken vermehrt auf Widerstand. Anwohner von Windkraftanlagen sehen das Landschaftsbild beeinträchtigt und beklagen Lärmbelästigung sowie den Schattenwurf durch die rotierenden Flügel. Zur Nutzung der Wasserkraft werden Gewässer meist aufgestaut, was nicht selten mit erheblichen Eingriffen in die Natur verbunden ist. Ekkehart Fischer und der inzwischen verstorbene Horst Strobl möchten mit ihrer Erfindung das Potenzial der Wind-und Wasserkraft vor allem für dezentrale kleine Anlagen nutzen und die negativen Auswirkungen üblicher Wind- und Wasserkraftanlagen ausschalten. Bei ihrem Modell einer Wind- und Wasserkraftanlage dreht sich der Rotor an einer vertikal stehenden Achse. Parallel zur Achse stehend sind an dem Rotor aerodynamisch geformte Flächen mit Scharnieren befestigt. Gegen die Wind- bzw. Wasserströmung stehen diese Flächen seitlich ab, um in der Gegenrichtung von der Strömung flach an den Rotor gelegt zu werden.
Ekkehart Fischer
Franz-von-Defregger-Str. 13
83607 Holzkirchen
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Mobil: 0173 3877907
E-Mail: ekkehart.fischer@icloud.com