Wir bedanken uns bei den 357 TeilnehmerInnen unserer Umfrage für Ihre Meinung!

  • 97% der Umfrage-TeilnehmerInnen wünschen sich , dass in unserer Gemeinde alter Baumbestand und ortsbildprägende Bäume erhalten bleiben
  • 93% der Umfrage-TeilnehmerInnen wünschen, dass Eigentümer von Grundstücken mit ortsbildprägenden Bäumen für deren Pflegeaufwand unterstützt werden.
  •  Sollen diese ortsbildprägenden Bäume nur auf öffentlichem Grund erhalten werden?
    84%
    sagen nein       12,4 % sagen Ja         2,8 % ist es egal

  • Sollen diese ortsbildprägenden Bäume auch auf privatem Grund erhalten werden?

    91,2 % sagen ja            5,2 % sagen nein        3, 4 % ist es egal

  •  Sollen Eigentümer von Grundstücken mit (erhaltenswerten, ortsbildprägenden, alten) Bäumen für deren Pflegeaufwand unterstützt werden?

    93,8 % sagen Ja          3,7 % sagen nein         2,5 % sagen egal

  • Bei Ja: Welche Belohnungen halten Sie für angemessen? Sie können mehrere Vorschläge ankreuzen bzw. gerne eigene Vorschläge machen.

    80,7 % Rat und  praktische Hilfestellung                    36% finanzielle Unterstützung

Wir erhielten  sehr gute Anregungen, etwa dazu, wie Grundstücksbesitzer bei der Pflege von alten Bäumen unterstützt werden könnten.
Hier eine Auswahl der Anregungen.....

Sehr häufig wurde nach eine Baumschutzverordnung  gefordert, die meisten sehen das als einzigen Schutz für diese Bäume  aber auch eine flexiblerer Umgang mit Abstandsflächen bei neuen Bauvorhaben wurde häufig erwähnt.   sowie mehr Engagement der Gemeinde ( bei Baumpflegearbeiten, aber auch Kontrollen bei Nach Pflanzungen und auch bei sogenannten Baumpflegearbeiten wo keine Krone mehr von dem Baum übrig bleibt.  Usw.  Tafeln , die Informationen über dem Baum  geben wie z. Bsp. wieviel Arten dieser Baum beheimatet, was sein Beitrag für den Klima Schutz ist, Filterung von Feinstaub , Produktion von Sauerstoff und natürlich Kühlung bei sehr hohen Temperaturen usw.. also sehr gute Anregungen vielen Dank wir hoffen hier auch was umsetzen zu können und vielleicht dient es ja auch bei der Gemeinde als Anregung….